Über uns

Unsere Geschichte

Gründung der Stiftung deStars

Als ich vor 15 Jahren die Stiftung deStarts gegründet habe, war es mein Wunsch, Menschen die aus den verschiedensten Gründen eine beschwerliche Wegstrecke zu bewältigen haben, vom Start bis zum Ziel so zu unterstützen, dass sie ein möglichst sinnerfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können. Dabei habe ich nicht bedacht, dass das Ganze für meine Frau Gaby, unsere Kinder und auch für mich selber mit enormen Herausforderungen und Belastungen verbunden sein wird. PS: Das war übrigens bei allen meinen bisherigen unternehmerischen Aktivitäten so. Erst im Verlaufe der Zeit habe ich jeweils gemerkt, dass alles viel komplizierter und anspruchsvoller ist als ursprünglich gedacht! Mein Festhalten an den Zusagen Gottes aus der Bibel, unsere und die Gebete vieler Freunde haben uns immer wieder ermutigt, durchgetragen und die Kraft gegeben, um wieder aufzustehen und weiter zu machen…im Vertrauen und in der Hoffnung: «Es kommt gut»! …und dann plötzlich der Tag an dem es nicht nur «gut kommt» sondern noch viel besser wird. Tränen der Freude rinnen über meine Wangen…immer und immer wieder schaue ich den Bankbeleg an. Soeben hat unsere Stiftung eine riesengrosse Zuwendung erhalten. Einen Betrag der es uns ermöglichen wird, unsere visionären Multiplikationsträume (endlich) wahr werden zu lassen. Die Spender (sie möchten anonym bleiben) haben uns in einer unbeschreiblichen Art und Weise gesegnet und befähigt unsere Dienstleistungen noch viel mehr Menschen zugänglich zu machen!

Durch unsere Mitmenschen inspiriert

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich gerne an unser Kläry (†). Sie ist schon während den Guglerazeiten (Senseoberland) jeden Mittwoch von Esther (unserer Krankenschwester) abgeholt worden und hat sich wie ein kleines Kind auf diesen Tag gefreut. Nach dem Duschen, Frisieren, Nägelschneiden und dem anschliessenden Mittagessen hat Kläry jeweils gestrahlt wie ein Maienkäfer! Dieses Strahlen war total ansteckend und hat uns alle immer wieder ermutigt – es war das schönste «Merci», das man sich vorstellen kann. Helfen zu können ist ein Privileg. Es hilft nicht nur dem Empfänger, sondern auch allen anderen die daran beteiligt sind. Aus der Erfahrung mit Kläry entstand das Angebot des Senior-Plus. Beat Fasnacht, Präsident der Stiftung deStarts